Gingers Homepage

Wie alles anfing...

... oder ein Schnappfisch namens Püppi wird erwachsen.

Wie alles noch vor meiner Zeit angefangen hat und wie Frauchen auf den Tervueren gekommen ist, könnt ihr unter "Zuhause" lesen. Hier stehe nur ich im Mittelpunkt!

Am 21. August 2006 erblickte ich mit meinen Geschwistern (2/2) das Licht der Welt. Während der ersten 4 Wochen entwickelten wir uns prima, wuchsen und gediehen, wie es sich für einen Tervueren gehört und wir zwei Mädels warteten noch auf neue Besitzer. Unsere Brüder waren zu diesem Zeitpunkt schon "unter der Haube".

Und eines Sonntags passierte es dann: Frauchen und Herrchen statteten meiner Familie einen Besuch ab - "mal gucken kommen" hieß es da noch... Aber da kannten sie mich noch nicht!



Da konnte ich Frauchen also das erste Mal beschnuppern und sie von meinen Schnappfisch-Qualitäten überzeugen. Und das ist mir gelungen, denn am Ende des Besuches hatte ich mein zukünftiges Zuhause gefunden - Braunschweig!

Und mein neues Frauchen versprach, mich häufiger zu besuchen, damit wir uns schnell an einander gewöhnen können.


Ein paar Tage später: Der erste Ausflug in den Garten - spannend und ...



anstrengend - ein müder Hundehaufen!




Auch zwei Tage später ist der Garten noch ein großes Abenteuer. Mich jedenfalls hat er am Anfang schnell geschafft!




Mein Bruder Ganesh macht eine gute Figur!



Küsschen für Claudia!




Sonne, Garten - gähn!



Also, ich will mich nicht selbst loben, aber ich hatte als erste ein vorschriftsmäßiges Stehohr! Und Schabernack hatte ich immer im Kopf - auch meine destruktive Persönlichkeit war jederzeit zu erahnen...



Kess, so mit einem Steh- und einem Knickohr...



An Fabian kann ich prima meine Kampfhundqualitäten testen. - Und heute stehen beide Ohren!



Meine Schwester Grappa. Was die Ohren angeht, sind wir viel schneller als unsere Brüder und haben auch ansonsten die Nase vorn...



Ja, so langsam kann man erkennen, dass ich ein reizendes Tervueren-Mädchen bin, oder?



Mit meinem Bruder (der mit den Schlappohren...) bei der Gartenumgestaltung.



Und dieses Mal ist Ghost bei der Gartenarbeit glatt eingeschlafen... Jungens...

Und eines schönen Sonntags war es soweit: Erst verließen Ghost und Ganesh unsere Familie und am Nachmittag durfte ich mein erstes Abenteuer ohne Mama Joyce und Geschwister erleben: Mein Umzug nach Braunschweig. Da ich meine neuen Besitzer gut kannte, war das kein Problem.



Die große weite Welt stand mir offen - und machte mich wieder sehr müde...



Und am dritten Tag im neuen Zuhause hatte ich schon alles im Griff - inklusive dem Sofa!



Nach dem Sofa okupierte ich das Katzenspielzeug. Tolle Sache! Ich habe auch schnell entdeckt, dass man den kleinen Ball prima aus der Rinne holen kann.



Frauchen nennt diesen Blick den typischen Püppi-Blick... keine Ahnung, was sie meint...





Außerdem beschlagnahmte ich Sachen, die definitiv nicht für den Hundegebrauch waren. (Und man beachte hier ebenfalls meinen leichten Hang zum Destruktiven...) Naja, wo ein Tervueren ist, ist eben das Leben!



Das habe ich natürlich überall unter Beweis gestellt, z.B. hier bei Frauchens Eltern auf dem Land. Unsere erste längere Autofahrt, die ich gut vertragen habe.
Wieder in Braunschweig habe ich gleich wieder Schabernack getrieben...



... und dann war ich so müde, dass ich prima schlafen konnte.





Und damit der arme Hund ein eigenes Bett hat, habe ich solch ein tolles Plüschbett bekommen.



Völlig überflüssig... ich schlafe überall und am liebsten auf dem Rücken...